Was wir bereits alles erreicht und bewegt haben!
Die hier aufgezählten Ereignisse sind nur ein kleiner Ausschnitt unserer Fortschritte. Dennoch geben sie einen kleinen Einblick in unser Wirken und unsere Ansätze. Viel Spaß beim Erkunden!
Unsere erste Demo in Ahaus
Die allererste Demo war ein besonderes Erlebnis! Einen idealen Überblick hierüber erhaltet ihr, wenn ihr auf der „Willkommen“-Seite schaut, hier findet ihr den Erfahrungsbericht der Mitbegründerin Ina.
Antrag auf Klimanotstand
Bereits zu Beginn unserer Aktivität in Ahaus haben wir auf politischem Wege versucht, Veränderung voranzubringen. Einer unserer ersten Schritte war dabei, ein Antrag auf Klimanotstand zu stellen.
Ergebnis:
Er wurde leider abgelehnt.
Wer sich unseren Antrag anschauen möchte, kann dies hier tun:
Gespräch mit Sarah Lahrkamp
Am 19.01.2022 haben wir, in Zusammenarbeit mit den Parents for Futur aus Borken ein Gespräch mit Sarah Lahrkamp, Mitglied des deutschen Bundestages, geführt. Dabei haben wir ihre Sicht der Dinge erfahren, unsere Standpunkte nahe gelegt und die Grundlage für weitere Gespräche gelegt. Wir haben das Gespräch als sehr ausgeglichen und produktiv wahrgenommen und hoffen auf weitere gute Gespräche.
Die Klimakiste
Die Klimakiste war ein Projekt für sich, weswegen wir für sie eine eigene Seite bereitstellen. Dieser Link führt dich direkt zu allen Informationen unseres „Kunstwerks“ ;)
Antrag gegen die Werbeflut
Jeden Tag landen unzählige Tonnen an Papier in den deutschen Müll, die hätten vermieden werden können. Daher haben wir uns für das sogenannte Opt-In-Modell stark gemacht. Ahaus hätte sich damit verpflichtet, gegenüber der Bundesregierung eine Gesetzesänderung zu fordern, nach der unadressierte Werbung nur dann versendet werden kann, wenn dies ausdrücklich gewünscht ist (zum Beispiel mithilfe eines Schildes „Werbung, ja bitte!“). Die Stadt Ahaus unterstützt die Idee, sah sich aber nicht in der Lage und der Pflicht, unseren Antrag in dem von uns gewünschten Ausmaß umzusetzen.
Die Folgen dieses Antrages:
- „Keine Werbung bitte“-Schilder werden von der Stadt für die Bürger bereitgestellt
- Es wird einen Brief an die Bundesregierung verfasst, in dem das Anliegen unseres Antrages weitergegeben wird.